Rechtsanwältin Marion Zehe
Kompetenz trifft Menschlichkeit.
Gründerin der Kanzlei
Die Frau der ersten Stunde: Marion Zehe, geboren 1961 in Berlin, schloss ihr Jurastudium zur Rechtsanwältin 1990 in ihrer Geburtsstadt ab und war im gleichen Jahr Mitbegründerin der Kanzlei Worbs & Zehe-Worbs, die sie seit 2002 als eigene Kanzlei weiterführt.
Werdegang
1993 qualifizierte sie sich zur Fachanwältin für Arbeitsrecht und etablierte sich und ihre Kanzlei als Rechtsbeistand für Arbeitnehmer und Betriebsräte in allen Belangen des Arbeits- und Betriebsverfassungsrechts mit Schwerpunkt kollektives Arbeitsrecht. Inzwischen verfügt sie über mehr als 20 Jahre Berufserfahrung – auch in sehr komplexen arbeitsrechtlichen Fällen. Seit 2008 kooperiert Marion Zehe mit ausgewählten Rechtsanwälten ihres Vertrauens und sichert so die Qualität ihrer Kanzlei.
Einflüsse
Es war der Einfluss ihrer Mutter, einer kämpferischen Betriebsrätin mit ausgeprägtem Gerechtigkeitssinn, der Marion Zehe den Anstoß für ihre Ausrichtung auf Arbeitsrecht gab – und für die Entwicklung von Beratungs- und Seminarangeboten für Betriebsräte.
Weiterbildung und Zusatzkompetenzen
Eine schwere Erkrankung ihres Vaters gab Marion Zehe den Impuls, eine Ausbildung in Krankheits- und Sterbebegleitung zu absolvieren und so ihre Fähigkeit zu erweitern, Menschen in Konfliktsituationen zu begleiten. Zusätzlich zertifizierte sie sich 2008 zum systemischen Coach. So vereint sie auf einmalige Weise juristische und methodische Kompetenz und setzt neue Maßstäbe in der Rechtsberatung.
Statement
„Für mich ist ein offenes, vertrauensvolles Verhältnis die Basis für eine erfolgreiche Zusammenarbeit. Hinter den Themen, die meine Mandanten bewegen, sehe ich immer die Menschen, denen ich dabei begegne. Als Juristin, Coach und Trainerin kann ich umfassend Hilfestellung leisten und meine Mandanten, insbesondere Betriebsräte, inhaltlich wie persönlich optimal auf die Verhandlungssituation vorbereiten. Denn stark verhandeln ist vor allem eine Frage des Selbstbewusstseins und des Wissens um die eigenen Rechte und Möglichkeiten.“